UM
SHMIRA PROJEKT

Israelische Familien wurden abgeschlachtet, Dörfer als Geiseln gehalten, Städte in ganz Israel bombardiert und Soldaten massakriert.

 

Tausende IDF-Soldaten und Reservisten wurden seitdem zum Dienst einberufen. Sofort begannen die Israelis, in den sozialen Medien und in informellen Nachrichten Listen mit Namen von Soldaten und Vermissten sowie Verwundeten zu verbreiten, für die sie beten sollten.

 

Um die Bemühungen einzelner Listen und Social-Media-Beiträge zu bündeln, haben wir das Shmira-Projekt neu gestartet. Das Shmira-Projekt ist ein zentralisiertes System, um die Namen* von IDF-Soldaten und Israelis, die vermisst, verwundet oder in Gefahr sind, mit Menschen auf der ganzen Welt abzugleichen.

 

Das ShmiraProject.com bringt einen Teilnehmer mit einem aktiven IDF-Soldaten oder Reservisten zusammen. 

Als Teilnehmer verpflichten Sie sich, eine Mizwa (gute Tat) zu vollbringen, die vom Gebet über das Erlernen der Tora bis hin zu Wohltätigkeit und einfachen Taten der Freundlichkeit reicht. Dies geschieht im Zeichen des Verdienstes Ihres Soldaten oder einer Person in Gefahr.

 

Das hebräische Wort „shmira“ (ausgesprochen shmeerah) bedeutet „bewachen“. Im modernen Hebräisch bedeutet Shmira auch Wachdienst. Wir werden die alte Praxis fortsetzen, physischen Kampf mit spirituellem Kampf zu verbinden. 

 

Als das Shmira-Projekt erstmals während des Gaza-Krieges 2014 ins Leben gerufen wurde, erreichte das Programm über 70.000 Menschen aus 35 Ländern. Durch die Nutzung technologischer Fortschritte ist unsere Reichweite heute grenzenlos. 

 

Treten Sie dem Shmira-Projekt bei. Deine Mizwa ist ihre Rüstung. Für den Rest von uns ist es Wachdienst.

 

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*Aus Sicherheitsgründen verwenden wir nur den Vornamen des Soldaten und den Vornamen seiner Mutter. Beim jüdischen Gebet wird immer der Name der Mutter der gefährdeten Person verwendet.